Archiv 2011
Über F+V in Etiketten Labels (2-2011)
F+V auf der LabelExpo 2011 in Brüssel
F+V auf der ICE europe 2011 in München
Etiketten Labels (2-2011) berichtet:
Das neue Maschinenkonzept der Denkfabrik F+V Automation setzt
neue Maßstäbe
Die Anforderungen in der Convertingbranche sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Neben immer kleiner werdenden Fertigungsmengen werden die zu fertigenden Produkte immer komplexer und durch zusätzliche Veredelungsprozesse exklusiver.
Um hier am Markt mithalten zu können, benötigt die Convertingbranche ein Maschinenkonzept, welches die Rüstzeiten reduziert und den Ausschuss (Makulatur) beim Rüsten minimiert. Zusätzlich muss das Konzept es zulassen, sich flexibel auf den notwendigen Fertigungsprozess anpassen zu lassen. Modularität und Erweiterbarkeit sind dabei Faktoren, die den Anspruch auf eine Selbstverständlichkeit bekommen.
Rainer Feldbaum, Geschäftsführer der F+V Automation, betont dabei, dass die Komplexität der Maschinenfunktionalität zur Abbildung der Prozesse auf der Maschine, die notwendig sind, um das Produkt in der Qualität zu produzieren, wie es der Markt erfordert, durch ein ausgetüfteltes HMI (Human Machine Interface) System für den Maschinenführer nicht spürbar sein darf. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass er sich auf das zu fertigende Produkt konzentrieren kann. Darauf wird bei der F+V Automation besonderen Wert gelegt.
Erste Rückmeldungen eines namenhaften Converters, der bereits im Besitz einer Maschine mit dem neuen Maschinenkonzept ist, sprechen für sich!
Zitat: „ Die Maschine ist solide und ansprechend gebaut. Die geforderte Flexibilität wurde weit übertroffen.“
Was zeichnet das neue Maschinenkonzept im Wesentlichen aus?
MultiConvert© MC350
MC350 aus drei Modulen
Die Maschine lässt sich aus funktionalen Einheiten, hier Module genannt, zusammenstellen. Diese Module sind mechanisch miteinander verbunden. Die Aggregate sind flexibel an allen Positionen einsetzbar → kurze Bahnwege!
Die integrierte Servotechnologie verbindet die Antriebsachsen über eine sogenannte elektronische Welle (Bussystem) statt über mechanische Wellen und Getriebe. Dies gewährleistet höchste Flexibilität und Genauigkeit des gesamten Antriebssystems.
Änderungen im Verhalten eines Antriebes sind durch Softwareanpassungen möglich ohne mechanische Modifikationen an der Maschine durchführen zu müssen.
Alle Antriebsstränge in der Maschine sind mechanisch und elektrisch untereinander kompatibel.
Daraus ergeben sich weitere Vorteile:
- Auftragsspezifische Konfiguration der Maschine bei kürzestem Bahnweg möglich → Rüstzeit- und Abfallreduzierung
- Automatische Erkennung der verwendeten Aggregate über die Maschinensteuerung und Konfiguration der Steuerung zur Erreichung einer einfachen Bedienung
- Registerregelung in Abhängigkeit des Aggregates an jeder Position vorhanden
Verfügbare Aggregate für ein Höchstmaß an Produktionsflexibilität
- Stanzeinheit
- Schneideinheit
- Heißprägeeinheit
- Reliefprägeeinheit
- Querschneider
- Druckwerk
- Zuggruppe
- Schneidkassette
- Umsetzer
- Schwenkrahmen
- etc.
Auf- und Abwicklerfunktionalität für alle Wickler frei konfigurierbar inklusive Wickelrechner mit absolutem Ø-Wert als auch errechnetem Ø-Wert
Multifunktionale Spannwellen
Vollautomatisches Presetting der Maschine
F+V auf der LabelExpo 2011 in Brüssel
Wie schon vor 2 Jahren sind wir auch dieses Mal mit innovativen Neuheiten vertreten.
27.09.2011 - 30.09.2011
Halle 11 / Q100 (auf dem Stand der Fa. BST international)
F+V auf der ICE europe 2011 in München
Wie schon vor 2 Jahren sind wir auch dieses Mal mit innovativen Neuheiten vertreten.
08.11.2011 – 10.11.2011
Halle B5 / Stand 855